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Geschichte

1987 WURDE DIE FAHRSCHULE WIKING VON MARKUS SÜSSLI GEGRÜNDET!

 

Nach der Ausbildung zum Fahrlehrer (damals hiess es noch "stattlich geprüfter Fahrlehrer") musste für die Fahrschule noch einen Namen und ein Signet kreiert werden.

 

Das erste Fahrschulfahrzeug war ein Volvo 360 GL. Vor Jahren gab es einmal den Slogan: "Heya Viking - Heya Volvo". Daher der Namen "Fahrschule Wiking"! Der Namen wurde einfach ein wenig helvetisiert und mit einem "W" geschrieben.

 

Das Signet wurde vom Pfadikollegen  Menel Rachdi "Pfiff" gezeichnet. Dieser wollte seine Rechnung erst nach der Rückkehr von einer Weltreise stellen - das Geld soll dann aber sofort überwiesen werden, da er und seine Freundin erst in der Schweiz seien, wenn das Geld absolut ausgegangen sei! Wenige Wochen nach deren Rückkehr war diese Rechnung noch immer nicht im Briefkasten angekommen. Markus sendete daher seinem Kollegen eine "erste Mahnung", er solle doch die Rechnung endlich stellen - wohl eine einmalige Geschichte.

 

Immer wieder gibt es rund um die Fahrschule Wiking, oder Markus Süssli neue, etwas verrückte Ideen, welche verwirklicht werden.

Nein, nicht dass Motorradunterricht und Theorie beziehungsweise Verkehrskunde unterrichtet wird. Es geht hier viel mehr um das "wie wird was unterrichtet".

 

Welche Fahrschule verfügt schon über einen speziellen Fahrschulsimulator.

Für die Betreuung des Simulators musste lange nach einer geeigneten Person gesucht werden. Doch jetzt sind mit Nils & Yannick zwei kompetente Personen gefunden und ausgebildet worden.

Ja, die Beiden sind noch jung - sehr jung, aber enorm dynamisch; spontan und können bestens mit allen Programmen umgehen. 

 

Steckbrief Markus Süssli

 

Steckbrief Nils, Simulatoren-Betreuer